wind energy project by
Hindustan Spinners
Saubere Energie aus
Windkraft
Tamil Nadu, INDIEN*
Die Projektaktivität umfasst die Implementierung eines 8,5-MW-Windkraftprojekts,
bestehend aus 13 Windturbinengenera- toren (WTGs) in Dörfern in Kanyakumari,
Tirunelveli und Coimbatore Bezirken in Tamil Nadu.
Die gesamte gewonnene Energie wird in das Leitungsnetz eingespeist.
Die aus Windturbinen erzeugte Energie gilt als nahezu CO2-neutral und trägt daher nicht zu zusätzlichen Treibhausgasemissionen bei.
Gleichzeitig kann die gleiche Menge an Energie, die vormals mit fossilen Brennstoffen erzeugt worden ist, vom Netz genommen werden. Dies ist ein wichtiger Beitrag für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Indien und trägt dazu bei, dass Indien die in Paris eingegangenen Verpflichtungen zur Reduktion von Treibhausgasen erfüllen kann.
*indien
Klimaschutz ernst genommen - mit eigenem Kohle-Ausstiegs-Gesetz
Laut Klimaschutzindex 2017 (Germanwatch) liegt Indien mit Platz 20 ganze neun Plätze vor (!) Deutschland im internationalen Klimaschutzranking.
Und obwohl Indien aufgrund seiner Bevölkerungszahl von 1,3 Mrd. zu den zehn größten CO2-Emittenten gehört, sind seine Pro-Kopf-Emissionen noch auf einem relativ niedrigen Niveau. Trotzdem steigen die Emissionen des Landes derzeit rapide an. Etwa 25 Prozent des steigenden Energieverbrauchs ist zwar durch Erneuerbare Energien abgedeckt, dennoch gibt es ausreichend Spielraum für Verbesserungen. Indiens Regierung will den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2022 vervierfachen. Bereits heute ist in Indien Strom aus Solarkollektoren die preiswerteste Stromquelle. Bis 2026 sollen alle Kohlekraftwerke abgeschafft werden. In 58 Entwicklungsländern, dazu zählt auch Indien, ist Strom aus Wind und Sonne bereits jetzt preiswerter als Strom aus fossilen Energieträgern. (Bloomberg)
Mit unseren Klimaschutzprojekten aus Indien unterstützen wir die Klimaschutzbemühungen der Zentralregierung, die bereits seit Jahren eine echte Vorreiterrolle einnimmt im Vergleich zu Deutschland. Deutschland, als angeblicher Klimaschutz-Vorreiter subventioniert heute, und wohl auch die nächsten Jahrzehnte die Braunkohleverstromungmit Milliarden an Steuergeldern.